BCH - Berufsbildung Schweiz
Sektion St. Gallen - Appenzell


 

 

aktuell


Agenda - Archiv


HV: Do 6. November 2014 im bzb Buchs

 


neuer Berufsauftrag - Einladung zur Vernehmlassung:

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen
Das Bildungsdepartement des Kantons hat den Startschuss zur Vernehmlassungsfrist zum neuen Berufsauftrag gegeben. Sie läuft bis am 3. Oktober 2014. Das Grundgerüst wurde, wie Ihr alle wisst, durch Vertreter der Rektoren und des BCH unter Federführung des ABB, erarbeitet. Bevor die Weisungen ausgearbeitet werden, die ja dann letztlich darüber entscheiden, ob der neue Berufsauftrag ein Erfolg wird, möchten wir gerne Eure Stellungnahmen sammeln. Ich bitte Euch, die Rückmeldungen beim jeweiligen BCH-Schulvertreter bis zum 31. August 2014 zu deponieren, so dass wir Zeit haben, diese auszuwerten. Besten Dank für Eure Mitarbeit.


Berufsauftrag wird neu erarbeitet:
Projektgruppe ist an der Arbeit

In Sachen Berufsauftrag ist die Projektgruppe (BCH-Vertreter in dieser Gruppe = Daniel Thommen, Roland Günthör, Norbert Steinhart) immer noch an der Arbeit. Teilergebnisse können aus verständlichen Gründen nicht veröffentlicht werden. Es wird im Frühjahr offiziell informiert.


HV Donnerstag 24. Oktober 2013 in Herisau

Wie vorauszusehen, war die Beteiligung an dieser HV nicht mehr so gross wie an der denkwürdigen HV vom Vorjahr in St. Gallen. Trotzdem fand eine stattliche Anzahl Kolleginnen und Kollegen den Weg ins Berufschulzentrum Herisau. Im Moment liegt der Schwerpunkt unserer Verbandstätigkeit an der Mitarbeit in der Projektgruppe "Berufsauftrag", wo alles daran gesetzt wird, eine faire Lösung zu finden. Mutationen: Der langjährige Kassier Josef Dudli tritt wegen Pensionierung von seinem Vorstandsamt zurück und wird mit einem Präsent verabschiedet. Er wird aber die Kassiertätigkeit in den nächsten Monate als geschäftsführender Kassier noch weiterführen. Für den ebenfalls aufgrund seiner Pensionierung zurücktretenden Revisor Emil Schatz wird Isabell Högger als Nachfolgerin gewählt. Protokoll folgt


Berufsauftrag wird neu erarbeitet:
Startsitzung der Projektgruppe "Berufsschulen" am 22. August 2013

Das Bildungsdepartement nimmt die wegen der Sparnassmahmen K13 und K15 notwendige Neudefinition des Berufsauftrages für Berufsschullehrkräfte in Angriff, gleichzeitig mit den Berufsaufträgen für die Volks- und Mittelschullehrpersonen. Am Projekt beteiligt werden auch wir vom BCH sein.Der BCH ist sich bewusst, dass die beiden vom Parlament beschlossenen Sparmassnahmen K13 (Streichung der Klassenlehrer-Pluslektionen) und K15 (weitere Einsparung von CHF 600'000 pro Jahr) wohl oder übel in der Neufassung des Berufsauftrages ihren Niederschlag finden werden. Der BCH erhofft sich trotzdem eine Vereinfachung der bisherigen komplizierten Lektionenbuchhaltung und wird insbesondere keine weitere Zunahme des jetzt schon hohen Engagements der Berufsschullehrpersonen akzeptieren. Konkret gehören der Projektgruppe "Berufsschulen" unter der Leitung von Christian Brunner vom ABB je 3 Vertreter der Rektoren und des BCH an.


Pensionskassen-Revision: Volksabstimmung am 9. Juni

Abstimmungsempfehlung des KLV: Stimmfreigabe

Die Revision der Pensionskasse kommt vors Volk. die wichtigsten Kernpunkte der Vorlage sind:

  • Zusammenlegung der beiden staatlichen Pensionskassen (Staatspersonal und Lehrerversicherungskasse)
  • Überführung in eine selbständige Anstalt mit paritätischer Leitung (Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zu 50 %)
  • Umwandlung vom Leistungsprimat zum Beitragsprimat
  • Ausfinanzierung der Unterdeckung Stand 31.12.13 durch den Kanton (aktuelle Schätzung ca. 300 Millionen Franken, abhängig von Börsenentwicklung).
  • Der Kanton belastet 1/4 dieser Unterdeckung - maximal 75 Millionen Franken - weiter an die aktiven Versicherten, indem er ihnen 5 Jahre lang einen zusätzlichen Arbeitnehmerbeitrag von 1 % des versicherten Lohns belastet.

Die Vorlage weckt gemischte Gefühle. Positiv ist, dass die vereinigte neue Pensionskasse ausfinanziert und auf eine langfristig gesunde Basis gestellt wird. Positiv ist auch, dass die in der Privatwirtschaft seit 1985 obligatorische paritätische Mitbestimmung auch für das Staatspersonal Tatsache wird. Negativ ist, dass das Personal, obwohl an der bisherigen Entwicklung unschuldig, trotzdem zur Kasse geboten wird, mit maximal 75 Millionen Franken. Interessant ist, dass die (Schul-)Gemeinden als Arbeitgeber der Volksschullehrer von einer Belastung befreit wurden mit dem Argument, sie hätten ja bisher keine Mitbestimmung gehabt und seien somit an der jetzigen Situation unschuldig...


HV Donnerstag 25. Oktober 2012 in St. Gallen
Rest. Kastanienhof, Kreuzbleiche (Nähe kaufm. Berufschule)

Kurzzusammenfassung: in einer denkwürdigen Versammlung mit weit über 130 Mitgliedern haben die Berufsschullehrpersonen ihrem Unmut über die auf dem Buckel von Berufsbildung, Lehrpersonen und Lernenden geplanten Sparmassnahmen Ausdruck gegeben. Ein Lichtblick: die geplante Umsetzung des Jahresarbeitszeitmodells, welches die Lektionenbuchhaltung ablösen soll, ist nicht zuletzt wegen des Widerstandes der BCH-Verhandlungsdelegation auf später verschoben worden. Gastreferent Ständerat Paul Rechsteiner zeigte die Ursachen dieser Spardiskussionen auf und stellte fest, dass der Kanton St. Gallen vom einstigen Finanzmusterknaben sich zu einer Art "Labor für Fehlentwicklungen" gewandelt habe

Presseberichte:

Pressebericht "Südostschweiz" / Werdenberger und Obertoggenburger (Andreas Kneubühler)

Bericht Tagblatt Online (Andreas Kneubühler)



Kundgebung der Staatspersonalverbände vom 15. November in St. Gallen

Medienmitteilung der Staatspersonalverbände im PDF-Format

[Pressebericht Tagblatt Online]

 


Sparpaket - so nicht!: Dokumente und Kommentar

Hier die Dokumente über die Aktivitäten in dieser Thematik: (in umgekehrt chronologischer Reihenfolge). Wird laufend aktualisiert!.

Neufassung des Berufsauftrags verschoben! - Mitteilung des Bildungsdepartements vom 23.09.
Kurzzusammenfassung: Der erweiterte Berufsaufrag mit dem Jahresarbeitszeitmodell hätte nach ursprünglichem Fahrplan per Sommer 2013 die bisherige Lektonenbuchhaltung ablösen sollen. Departement und Regierung haben nun entschieden, die Neufassungen der Berufsaufträge von Berufsschule, Mittelschule und Volksschule zu koordinieren. Aus diesem Grund erfolgt die Umsetzung später. Der BCH ist erleichtert über diesen Teilerfolg.

Info des Bildungsdepartements vom 7.09. an die Delegation des BCH betr. "Berufsauftrag"

Aussprache vom 27.08. des BCH mit Bildungsdepartement - Info an die Mitglieder

Positionspapier des BCH zur geplanten Umsetzung des Berufsauftrags (Brief des BCH an RR Kölliker)

Brief des BCH an das Amt für Berufsbildung, die Rektoren und die BFSK-Präsidenten als Reaktion auf die vom Parlament angenommenen Sparvorschläge

Brief von sieben der 10 BFSK-Präsidenten an RR Kölliker und die Finanzkommission [die Kopie dieses Schreibens ging an die Mitglieder der Finanzkommission des Kantonsrates, und war somit indirekt allen Kantonsparlamentariern frei zugänglich für ihre Entscheidungsfindung. Es handelt sich somit um kein vertrauliches Schreiben. Der BCH dankt diesen BFSK-Präsidenten für ihre treffende Analyse der Herkunft und der Wirkungen solcher Massnahmen.]

Stellungnahme BCH zu Handen der Mitglieder des Kantonsrates.

Auszug aus Studie BAK-Basel zu SG-Kantonsfinanzen, Bereich Bildung

Kurzkommentar zu den Massnahmen K13 und K15 (siehe unten): Die vor noch nicht langer Zeit erfolgte sozialpartnerschaftliche Aushandlung der Lektionenbuchhaltung mit Plus-/Minuslektionen wird hier wieder beerdigt. Das neue Personalgesetz, welches die Sozialpartnerschaft hochhält, wird durch diese Art Vorgehen zur Makulatur, bevor es richtig in Kraft ist. Zudem wird durch die Streichung der Klassenlehrerzulage die Differenz zu den Mittelschullehrern (welche aktuell die doppelte Klassenlehrerzulage haben) wieder vergrössert. Dies nach jahrelangem Versprechen des Bildungsdepartements, dass das Ziel eigentlich eine Gleichstellung mit den Mittellschullehrern sei.
Als Ersatz für die Lektionenbuchhaltung geistert in gewissen Köpfen eine Art Jahresarbeitszeitmodell herum, das schlicht nicht akzeptabel ist. Es wird allen Ernstes diskutiert, dass die Berufsschullehrer (und nur sie!), neben ihrem Vollpensum von 25 Wochenlektionen künftig zusätzlich noch rund 340 Arbeitsstunden (= 8 1/2 Wochen zu 5 Arbeitstagen zu 8 Stunden) für irgendwelche sinnvolle und weniger sinnvolle Schulprojekte zu arbeiten haben. Irgend ein findiger Rechner hat "herausgefunden", dass die Berufsschullehrer offenbar heute rund 340 Arbeitsstunden weniger arbeiten als die übrigen Staatsangestellten, was künftig durch Mehrarbeit zu kompensieren sei. Dies widerspricht nicht nur jeglicher Erfahrung, sondern auch sämtlichen der zahlreichen Umfragen in Sachen Arbeitsbelastung der Lehrkräfte. Bei diesem Modell kämen die Berufsschullehrer nicht einmal mehr auf die vorgeschriebenen Mindesferien des Staatspersonals (4 1/2 Wochen zuzüglich in die Ferien fallende bezahlte Feiertage).


Sparpaket: Auswirkungen auf die Berufsschulen

Folgende im Sparpaket der Regierung aufgelisteten Massnahmen betreffen die Berufsschulen:

  • K11: Verminderung der Führungspoollektionen um 10 %: geplanter Spareffekt 1 Mio
  • K12: Integration Brückenangebote hauswirtschaftlicher Richtung in allgemeines Brückenangebot: geplanter Spareffekt 0,2 Mio
  • K13: Integration Klassenlehrerzulagen in Berufsauftrag (im Klartext "Streichung"): geplanter Spareffekt 1,5 Mio
  • K14 maximaler Förderbeitrag für Lernende, geplanter Spareffekt 0,6 Mio
  • K15: Erweiterung und Quantifizierung des Berufsauftrags (im Klartext "Streichung von Pluslektionen, bei bleibenden Minuslektionen"): geplanter Spareffekt 0,6 Mio
  • K16: Erhöhung zumutbare Reisezeit für Lernende zum Schulstandort: geplanter Spareffekt 0,6 Mio.
  • K17: Optimierung Klassengrössen für BMS II (BMS für Erwachsene): geplanter Spareffekt 0,65 Mio
  • K18: Konzentration der Schulorte: geplanter Spareffekt 0,7 Mio.
  • K19: Überprüfung Budgetierungsvorgaben der Berufsschulen (= zusätzliche Einsparung aller Berufsschulen im Budget): geplanter Spareffekt 1 Mio.
  • Ü3: Zusätzliche Ferienwoche im Jahre 1013 zur Reduktion von Plusstunden in der Lektionenbuchhaltung: geplanter Spareffekt einmalig 0,7 Mio
  • Q3: Verzicht auf Teuerungsanpassung für gesamtes Staatspersonal, also auch Berufsschullehrpersonen
  • Dazu kommen der das ganze Staatspersonal betreffende Verzicht auf einen Teuerungsausgleich sowie die einmalige Lohnkürzung 2013 um 1,5 %

Februar 2012: Disput zwischen KLV und Regierungsrat Kölliker: Die Position des BCH

Die Berufsschullehrpersonen sind von der aktuellen Diskussion um Pensenreduktionen in der Volksschule nicht direkt betroffen. Als Mitglieder des KLV sind sie jedoch in den Konflikt zwischen RR Kölliker und dem KLV indirekt ebenfalls involviert. Der BCH nimmt dazu wie folgt Stellung:

Der BCH als Verband der Berufsschullehrpersonen erachtet eine öffentliche Empfehlung zur Abwahl eines Regierungsrates grundsätzlich als problematisch. Er hat diese Position der KLV-Leitung mitgeteilt. Im Gegensatz zu den Volksschullehrpersonen, welche nicht Kantons-, sondern Gemeindeangestellte sind, sind Berufsschullehrpersonen Angestellte des Kantons, und dem Bildungsdepartement unterstellt.

Unterschiedliche Positionen mit den Vorgesetzten in einzelnen Sachfragen sind hingegen durchaus normal und zulässig. Der BCH unterstützt in diesem Sinne die Position des KLV in Sachen anteiliige Reduktion der Lektionenzahl für Teilzeitlehrpersonen in der Volksschule vollumfänglich. Der Wortlaut der Vorlage der Regierung, welcher ja durch das Bildungsdepartement ausgearbeitet wurde, zeigt eindeutig und unmissverständlich, dass die die in Artikel 77 vorgesehene reduzierte Lektionenzahl gemäss Artikel 77bis für Teilzeitlehrkräfte "sachgemäss angewendet" wird. Es kann also keine Rede davon sein, der KLV hätte zu spät bemerkt, dass die Teilzeitlehrer gar nicht enthalten seien, oder hätte diesem Punkt keine Beachtung geschenkt. Der geschriebene Gesetzextext ist eindeutig und klar! Die Regierung und die Mehrheit des Kantonsrates haben nicht zuletzt aufgrund dieser Sachlage beschlossen, diesen Teil der Vorlage zurückzuweisen, damit das Bildungsdepartement mit dem Sozialpartner erneut das Gespräch suchen kann. Somit wäre eigentlich der Weg zu einer für die Volksschullehrpersonen befriedigenden Lösung offen - mit einer Mehrheit des Kantonsparlamentes und der Regierung im Rücken - auch ohne dass eine Abwahlempfehlung nötig gewesen wäre.


HV Donnerstag 27. Oktober 2011 in Rapperswil

Schwerpunkte an der diesjährigen Hauptversammlung waren:

  • die vom Kanton im Grundsatz schon längst anerkannte, aber noch nicht umgesetzte Gleichstellung der Lektionenzahl mit den Mittelschullehrern
  • die im Vergleich mit allen andern Stufen am schlechtesten gelöste Altersentlastung der Berufsschullehrer
  • SLL und Personalumfrage
  • Personalgesetz
  • Pensionskasse

E. Mai 2011: Wir trauern um unser Vorstandsmitglied Theresia Schmutz

Unser Vorstandsmitglied Theresia Schmutz ist nach kurzer schwerer Krankheit verstorben. Wir verlieren eine liebe Kollegin und sind traurig und betroffen. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.


Steuererklärung ab 2010: Verwaltungsrekurskommission kürzt Steuerabzüge für Berufsschullehrer!

Bis 2009 durften die Berufs- und Mittelschullehrer neben einem (auf 3000 Franken erhöhten) Pauschalabzug noch einen Abzug für die Benutzung eines privaten Arbeitszimmers zu Hause geltend machen. Die Verwaltungsrekurskommission hat entschieden, dass dies gleich in doppelter Hinsicht unzulässig und gesetzeswidrig sei und einen Verstoss gegen die Rechtsgleichheit darstelle:

1. Ein von 2400 auf 3000 Franken erhöhter Pauschalabzug bloss für eine Berufsgruppe ist unzulässig
2. Die effektiven Kosten (wie z.B. die Privatzimmerbenutzung) dürfen nicht zusätzlich zum Pauschalabzug, sondern nur anstelle des Pauschalabzuges geltend gemacht werden, wie dies im Gesetz vorgesehen ist und für alle anderen Steuerpflichtigen auch gilt.

Die Berufsschul- und Mittelschullehrer müssen also wählen zwischen dem Pauschalabzug von 2400 Franken und der Geltendmachung der effektiven Berufsauslagen, wozu auch das Arbeitszimmer in der Privatwohnung gehört. Hier das aktuelle Wegleitungsformular im PDF-Format.


Mi 08.12.10: Vorstandssitzung
Vorstellung des Projekts "Zoom" der KGB SG durch Daniel Zwingli und Gabriel Wehrle. Hier geht es um einen Spezialstundenplan während und nach der Lehrabschlussprüfung.
Anschliessend berichtet der Präsident über die Besprechung mit dem Amt für Berufsbildung. Themen dieser Besprechung: Forderung der gleichen Altersentlastung wie Mittelschullehrer (ab 58 Jahren) sowie die Umsetzung der eigentlich schon längst anerkannten Gleichstellung in Sachen Lektionenzahl auf der ganzen Sekundarstufe II; SLL mit einheitlichen Massstäben im ganzen Kanton; Personalumfrage bzw. die Frage, wie die Berufsschulen mit diesen Ergebnissen umgehen sollen.


Do 28.10.10: Hauptversammlung
im Stadthof Rorschach, Beginn HV um 19 Uhr, Apéro um 18.30 Uhr

Es war die erse HV unter der Leitung des neuen Präsidenten Daniel Thommen. Schwerpunkte waren die Kontakte mit den Rektoren, das SLL und das neue Personalgesetz. Gemäss Information von Ursula Meyer-Matthes als Vertreterin des KLV waren die Schwerpunkte unseres kantonalen Dachverbandes die Pensionskassenreform, das Personalgesetz sowie der interkantonale Vergleich der Arbeitszeiten und Löhne der Lehrkräfte. Bei ersterem ist unser Kanton eher an der Spitze, bei letzterem in den hinteren Plätzen rangiert.


17.09.09: HV des BCH SG/AR in Wil: Daniel Thommen neuer Präsident

Nach einer halbjährigen Vakanz konnte das Amt des Präsidenten neu besetzt werden. Einstimmig zum Präsidenten gewählt wurde Daniel Thommen, Berufsschullehrer am Berufsbildungszentrum bzb Buch. Verabschiedet wurde die langjährige Kassierin/Aktuarin Annakathrin Frick. Das Kassieramt wird neu durch Josef Dudli ausgeübt.


19.09.08: HV des BCH SG/AR in St. Gallen

Hier der Bildbericht über die HV


01.06.08: Neue Erlasse "Lektionenbuchhaltung" + "Berufsauftrag"

Die neuen Weisungen bzw. Richtlinien für die Lektionenbuchhaltung und den Beraufsauftrag sind durch das Bildungsdepartement und das Amt für Berufsbildung in Kraft gesetzt worden. Insbesondere die Richtlinen für die Lektionenbuchhaltung geben eine Klärung und setzen den bisherigen Unterschieden von Schule zu Schule ein Ende. Es gibt auch zahlreiche Verbesserungen für die Lehrkräfte. Zu erwähnen ist hier insbesondere die Klassenlehrerabgeltung von 10 Lektionen pro Jahr.


13.03.08: Entscheid Verwaltungsgericht in Sachen Lektionenzahl BMS und WMS

Gemäss Entscheid des St. Gallischen Verwaltungsgerichts ist der Unterschied an Lektionen für Lehrpersonan an der BMS (25 Lektionen) und WMS (23 Lektionen) kein Verstoss gegen die Rechtsgleichheit. Die Erwägungen des Gerichts sind sehr differenziert. Gesamthaft wird festgehalten, dass der heutige Unterschied vertreten werden kann.,


21.09.07: HV BCH SG-Appenzell in Buchs


08.03.07: Hearing mit Amt für Berufsbildung in Sachen Lektionenbuchhaltung

Das Amt für Berufsbildung lud je 2 Lehrervertreter jeder Berufsschule zu diesem Hearing ein. Praktisch einhellig und durch alle Lehrervertreter wurde die Lektionenbuchhaltung, so wie sie jetzt angewendet wird, kritisiert. Amtsleiter Ruedi Giezendanner und die Vertreter des Amtes nahmen diese Kritik entgegen. Ein zweites Hearing zusammen mit den Rektoren und Schulleitungsmitgliedern findet später statt. Der BCH schätzt diese durch das Amt gezeigte Bereitschaft zur Diskussion sehr und hofft, dass diese Gespräche nicht ohne Konsequenzen bleiben werden. Der BCH ist der Überzeugung, dass dieses schlechte System der Lektionenbuchhaltung grundsätzlich nicht "verbessert", sondern abgeschafft werden sollte.

Aufgrund dieses Hearings hat das Amt für Berufsbildung beschlossen, in Sachen Lektionenbuchhaltung eine paritätische Arbeitsgruppe (Lehrpersonen, Rektoren, Amt) einzusetzen.


17.11.06: Auflösungsversammlung des VLKB SG-Appenzell in St. Gallen

An dieser letzten Versammlung des VLKB SG-Appenzell wird der Verein formell aufgelöst. Die Mitglieder werden eingeladen, dem BCH SG-Appenzell beizutreten. Gemäss Vereinsbeschluss wird das nach der endgültigen Liquidation verbleibende Reinvermögen dem BCH SG-Appenzell übergeben. Mit einem Nachtessen wird ein Vierteijahrhundert VLKB-Vereinsgeschichte endgültig abgeschlossen.


10.11.06: Erste Vorstandssitzung als einheitlicher Verband unter neuer Leitung

Im BCH St. Gallen - Appenzell sind neu alle Beufsbildungsbereiche, also auch die kaufmännischen und Gesundheitsberufe, unter einem Dach vereint. Der neue Präsident Norbert Steinhart durfte den Vorstand, dessen neue Zusammensetzung dieser Tatsache Rechnung trägt, zu einer ersten Sitzung in Wattwil begrüssen. An dieser Sitzung wurde gleich auch grünes Licht zum brandneuen Internetauftritt unter der Domain www.bch-sg.ch gegeben. Eine Aufbruchstimmung ist spürbar. [mehr]


31.08.06: Mitgliederversammlungen VLKB und BCH SG/AR
Grundsatzentscheide zur Zusammenführung - neue Leitung BCH

Durch den Ausstieg des KMV aus der geplanten Fusion ergibt sich für eine völlig neue Situation, die ein rasches Handeln erforderlich machte. Die Mitgliederversammlungen von BCH und VLKB haben am 31.08.06 folgende Beschlüsse gefasst:

  • Der VLKB wird sich in einer formellen Auflösungsversammlung gegen Jahresende auflösen.
  • Die VLKB-Mitglieder werden eingeladen, dem BCH als neu gemeinsamem Verband der kaufmännischen und gewerblichen Berufsschullehrkräfte möglichst geschlossen beizutreten. (Der VLKB erhebt deshalb für dieses Vereinsjahr keine Beiträge mehr.)
  • Der BCH passt seine Statuten entsprechend an und nimmt zwei ehemalige VLKB-Mitglieder in den Vorstand auf.

Auf Grund der veränderten Rahmenbedingungen und im Interesse eines raschen Vorgehens sind beide Verbände der Überzeugung, dass damit unseren Mitgliedern am besten gedient ist.

Die Mitgliederversammlung des BCH hat gleichzeitig einen neuen Präsidenten gewählt und den Vorstand teilweise neu bestellt. Norbert Steinhart tritt die Nachfolge des zurücktretenden Josef Frey an. Martin Rissi übernimmt den Buchser Vorstandssitz von Hannes Mannhart, Fahira Tipura ist neue Vertreterin für die Gesundheitsberufe, Ulrich Illigen und Josef Dudli nehmen als bisherige VLKB-Vertreter Einsitz Einsitz in den Vorstand. Peter Egli wird als Nachfolger für Albert Luder neuer Revisor.